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Der Turm

Der Turm

Zu jeder Kirche gehören natürlich ein Turm und Glocken!
Die Johannes-Kirche wurde erst nach dem 2. Weltkrieg voll ihrer Bestimmung zugeführt. Natürlich war es in der Zeit nicht leicht, an eine Glocke zu kommen.
Die Muttergemeinde Döse half dann aus: die alte Gebetsglocke von 1731, die durch den Orkan herabgestürzt war und im Vorraum der Döser Kirche lagerte, wurde der Gemeinde leihweise zur Verfügung gestellt.

Die erste Glocke 1946

Ein dazu konstruierter Holzturm nahm sie auf.
Da der schwache Holzturm mit der Zeit vom Verfall bedroht wurde, hervorgerufen durch die Schwingungen und die Witterungseinflüsse, wurde es notwendig einen stabilen Turm zu errichten, der auch für mehrfaches Geläut geeignet war.

Nach einigen eigenen Kollekten war das Landeskirchenamt 1966 bereit, einen neuen Turm zu  bewilligen. Nach fünf Wochen war das Stahlgerüst fertig, so dass die Glocken eingehängt werden konnten. Die alte Döser Gebetsglocke konnte zurückgegeben werden: vom dreiteiligen Geläut konnte durch Spenden die kleinste, neu gegossene selbst bezahlt werden (gespendet waren DM 1750,-!).
Zwei größere Glocken erhielte die Gemeinde dankenswerterweise als Geschenk von der Martinskirche in Hamburg-Horn, wo sie wegen einer Neuanschaffung nicht mehr benutzt wurden.

Die Holzverkleidung wurde einige Zeit später angebracht .

Das Dach gab schließlich dem Turm 1989 das für lange Zeit bekannte Bild. Eine geplante Ummauerung  wurde nicht verwirklicht.

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Probleme mit dem Glockenturm beschäftigten seit längerem den Kirchenvorstand und nicht nur ihn. Die Beschwerden häuften sich und das nicht zu Unrecht. Hör- und messbare Schäden beeinträchtigen den Klang und die Sicherheit.
So wurde im Jahr 2015 der Turm umfangreich saniert und der Klang der Glocken nach neuesten Erkenntnissen verbessert. Die vorfindliche Wellblechverkleidung wurde durch eine massive Holzverkleidung ersetzt. Dadurch hat der Glockenstuhl auch eine ansprechende Optik bekommen. Ebenfalls wurde der Boden der Glockenstube mit Holzbohlen abgedichtet.
Um den Glockenklang angenehmer zu machen, ohne das vertraute Timbre der Gussstahl Glocken wesentlich zu verändern waren recht aufwendige Arbeiten notwendig, indem die Joche (Trag- und Drehachsen) der Glocken mit Stahlplatten beschwert und die Klöppel gekürzt wurden.

ab 2015

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